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Summary:

Shinichi (Conan), Ran, Sonoko und Masumi sind für ein Wochenende nach China geflogen, um dort einen E-Sport-Liga-Kampf live im Stadium zu sehen, denn Masumi ist ein großer Fan des Profispielers Han Wenqings und seines virtuellen Faustkämpfer-Charakters Da Mo Gu Yan. Doch wie es wie es in Shinichis Umfeld so üblich ist, so hält auch dieser Wettkampf einen Fall für die Schülerdetektive bereit.

Notes:

Glossar zu angepassten Namen und Begriffen aus TKA:

Barrett-Scharfschütze | 巴雷特狙击 | Barrett Snipe
Batu | 霸图 | Tyranny
Da Mo Gu Yan | 大漠孤烟 | Desert Dust
Lunhui | 轮回 | Samsara
Tretender Adler | 鹰踏 | Eagle Stamp
Vorstoßende Faust | 冲拳 | Dashing Jab
Yi Quiang Chuan Yun | 一枪穿云 | Cloud Piercer

(Verbesserungsvorschläge zur Übersetzung? - Teile sie mir bitte mit!)

Chapter Text

„Das ist er! Das ist Han Wenqing mit seinem Faustkämpfer Da Mo Gu Yan. Ran, jetzt musst du aufpassen. Überlege dir, wie viele seiner Techniken du auch hinbekommen würdest!“, rief Sera Masumi zu ihrer Mitschülerin Mori Ran.

Sie saßen in einem großen Stadium inmitten einer Menge Fans, die mit lautem Gegröle und Geklatsche Wenqings Weg über die Bühne zur Spielerkabine begleitete. Es kostete bereits einiges an Mühe, sich bei all den Anfeuerungen zu unterhalten, und es wurde noch dadurch, dass sich zwischen den beiden Mädchen ein weiterer Sitzplatz befand, anstrengender.

Auf diesem Platz saß Kudo Shinichi. Obschon er im selben Alter wie die Mädchen war, sah er ein ganzes Jahrzehnt jünger aus und führte das Leben eines Grundschülers namens Edogawa Conan. Es war keineswegs angenehm, in dem Körper seines kindlichen Selbst gefangen zu sein. Man war schwächer, wurde seltener ernst genommen. Shinichi verfluchte seine Situation beinahe täglich, doch bis er einen weiteren Hinweis bekommen würde, wie er zurück in sein altes Leben als Oberschüler finden konnte, blieb ihm nichts anderes übrig, als sich mit seiner Lage zurechtzufinden. Immerhin war er heute mit drei Mädchen unterwegs, von denen zumindest zwei meistens kein Kind in ihm sahen, wenngleich keine von ihnen wusste, dass er in Wirklichkeit nicht Edogawa Conan hieß.

„Okay“, rief Ran derweil über Shinichis Kopf hinweg zurück zu Masumi.

„Und? Wie gefällt es dir soweit, Conan-kun?“, fügte Ran an den nur scheinbar Jüngeren gerichtet an. „Die Projektionstechnik ist umwerfend, nicht?“

Zu ihm hatte sie ihren Kopf soweit gesenkt, dass sie nicht zu sehr zu schreien brauchte. Dabei berührte ihr Atem Shinichis Ohr. Diese Nähe erfüllte ihn mit viel mehr Aufregung als das Geschehen auf der Bühne. Auf dieser zeigte eine holografische Projektion den virtuellen Wettkampf. E-Sport. Noch dazu ein Fantasy-MMO. Shinichi war ein Liebhaber des sportlichen Wettbewerbs, doch was er hier sah, sprach ihn nicht an. Da explodierte ein Körperteil eines virtuellen Charakters und dieser lief nach ein paar Sekunden weiter über das Kampffeld als ob nichts gewesen wäre. Noch dazu bestand der Wettbewerb darin, wer schneller tippen, die Computermaus präziser steuern und sich länger auf den Bildschirm konzentrieren konnte. Das war mit einem richtigen physischen Sport wie Fußball, Karate oder Jeet-Kun-Do gar nicht zu vergleichen. Dabei war das Quartett gerade deswegen hier, weil Masumi meinte, die Faustkämpfer-Klasse des chinesischen MMORPGs Glory würde so viele Techniken verwenden, die man auch im echten Leben einsetzen konnte, und der Profi-E-Sportler Han Wenqing würde das zeigen wie kein anderer. Nun, tatsächlich war es auch noch dem Geldbeutel der Familie der dritten Oberschülerin im Bunde, Suzuki Sonoko, zu verdanken, dass sie für ein Wochenende einen Trip nach China machen konnten.

„Ja, umwerfend. Es ist interessant“, antwortete Shinichi Ran schließlich mit einem falschen Lächeln.

Ran lächelte erfreut und richtete ihr Augenmerk auf die Bühne. Auf dieser begann soeben der nächste Kampf. Das aktuelle Kampfformat wurde als Gruppenarena bezeichnet. Es war ein Drei-gegen-Drei, allerdings kämpften immer nur zwei Spieler gegeneinander. War einer besiegt, kam der Nächste seines Teams dran, während der Gegner mit seinem restlichen Leben in den folgenden Kampf zog. Waren alle drei Spieler einer Mannschaft gefallen, war der Gruppenkampf vorbei und zwei Punkte gingen an die andere Mannschaft. Allein dieses Format, dass zwei Spieler warteten, bis ihr Kamerad am Boden lag, bevor der Nächste von ihnen den Kampf aufnahm, wirkte nicht sehr realistisch. Insbesondere, da das Kampffeld kein Arenafeld war, auf dem man sich wie in einem sportlichen Wettbewerb Regeln vorstellen konnte, sondern eine Felsschlucht in einer kargen Landschaft.

In dieser Landschaft kämpften nun der Faustkämpfer Da Mo Gu Yan, gespielt von Han Weqing, Kapitän der Mannschaft Batu, gegen den Scharfschützen Yi Quiang Chuan Yun, gespielt von Zhou Zekai, Kapitän der Gastmannschaft Lunhui. Das Aufeinandertreffen der beiden Mannschaftskapitäne sorgte dafür, dass das Gegröle gar kein Ende mehr nahm, sondern den Kampf ununterbrochen und so laut, dass einem das Trommelfell zu reißen schien, begleitete. Dabei war der heutige Spieltag ansonsten gar nicht allzu besonders. Es war nur ein gewöhnliches, reguläres Spiel der chinesischen Glory-Liga.

Der Schützte Yi Quiang Chuan Yun besaß zwar nur noch die Hälfte seiner Lebenspunkte, doch da sich das nicht auf seine Leistung auswirkte, schien er gegen den Nahkämpfer im Vorteil zu sein. Da Mo Gu Yan stürmte direkt auf den Schützen zu, wich den Kugeln aus, wie es in der Realität nicht möglich wäre, stieß sich mit einer Kraft vom Boden ab und sprang so hoch in die Luft, wie es Shinichi selbst mit seinen Powerkickboots nicht schaffte.

Shinichi lehnte sich entspannt zurück und verfolgte den Kampf eher unaufmerksam. Er sah zu seiner Rechten, zu Ran. Sie blickte aufmerksam und beeindruckt auf die Projektion sowie auf die von der Stadiumsdecke hängenden Bildschirme, auf denen bestimmte, interessante Konfrontationen aus verschiedenen Perspektiven wiederholt wurden und sämtliche statistische Werte wie die Lebenspunkte oder ein Kombizähler eingeblendet wurden.

Sein Blick glitt weiter an Ran vorbei zu Sonoko. Selbst diese wirkte vom Kampf begeistert, wobei die Art, wie sie hin und her schwank und ihre Hände an ihre Wangen drückte, nahelegte, dass ihr irgendwelche schwärmerischen Vorstellungen durch den Kopf gingen. Womöglich träumte sie davon, zwei Männer würden einmal so leidenschaftlich um sie kämpfen.

Zu seiner Linken war es um einiges lauter. Masumi feuerte Wenqing so laut sie konnte an. Sie fieberte mit diesem E-Sportler und Da Mo Gu Yan mit als ob sie selbst ein Teilnehmer dieses Kampfes sei.

Shinichi blickte auf seine Füße. Sie berührten nicht einmal den Boden. Was für eine Zeitverschwendung das hier doch war. Er befand sich für ein ganzes Wochenende in der Stadt Q in China, in der er nicht hoffte, eine Spur auf die Männer in Schwarz, die seinen Körper mit einem Gift in den eines Kindes verwandelt hatten, zu finden. Er langweilte sich.

Ein lauter Knall ertönte.

„… und Kopfschuss!“, brüllte der Moderator wenige Sekunden nach dem Laut.

Die Menge um Shinichi herum buhte, doch im Vergleich zu den Fans auf der anderen Stadiumshälfte war sie recht ruhig. Die Jubelrufe der Lunhui-Fans drangen ebenso wie die weiteren Worte des Moderators zu Shinichi durch.

„Zur Erinnerung: Die Level-70-Scharfschützen-Fertigkeit Barrett-Scharfschütze verursacht doppelten Schaden, wenn der Kopf getroffen wird. Oh, das sieht nicht gut für Han Wenqing aus. Der Angriff hat einen Betäubungseffekt ausgelöst. Da Mo Gu Yan kann sich nicht bewegen. Zhou Zekai nutzt das gekonnt aus. Yi Quiang Chuan Yun feuert einen mächtigen Schuss nach dem anderen auf Da Mo Gu Yan ab! In diesen wenigen Sekunden hat Da Mo Gu Yan schon ein Viertel seiner Lebenspunkte verloren!“

„Da stimmt was nicht“, kam es ernsthaft und ruhig von Masumi.

Shinichi hob eine Braue.

„Ja, das Loch in Da Mo Gu Yans Kopf hätte nicht so schnell zuwachsen können“, kommentierte er, suchte jedoch selbst nach Anzeichen, die auch im Bezug zu dieser virtuellen Spielwelt, in der vieles, das nicht möglich sein sollte, möglich war, ungewöhnlich war.

Er wusste, dass Masumis plötzliche Nachdenklichkeit etwas zu bedeuten hatte. Dass ihr Idol gerade am Einstecken war, sollte ihre Anfeuerungsrufe gewöhnlicherweise nicht verstummen lassen. Es sollte wie bei den übrigen Batu-Fans sein, die um sie herumsaßen und riefen: „Los, schlag zurück!“, „Gegenangriff!“, „Lass dich nicht wieder und wieder betäuben!“

Masumi sprang auf ihre Beine und daraufhin auf den Stuhl.

„Unglaublich! Zhou Zekai lässt Han Wenqing gar nicht mehr zum Zug kommen! Da Mo Gu Yan hat nur noch ein Drittel seines Lebens!“, rief der Moderator.

„Aus dem Weg“, brüllte derweil Masumi, bevor sie über die Reihe vor ihr sprang und auf der Sitzlehne eines Platzes in der darauf folgenden Reihe zum Stehen kam.

Der dort Sitzende erschrak und schrie auf, wollte schon von seinem Platz springen, als Masumi einen Fuß auf seiner Schulter platzierte, um sich von ihm abzustoßen und näher an die Absperrung zwischen Tribüne und Bühne heranzukommen.

„Was macht Sera-chan da?“, äußerte sich Ran verwirrt.

Sie und Sonoko, ebenso wie einige weitere um sie herum vergaßen ganz das Anfeuern und waren von der Aktion Masumis abgelenkt.

Doch nicht nur diese verstummten. Unter den Batu-Fans ersetzte mehr und mehr nachdenkliches Raunen die Anfeuerungsrufe.

„Wieso schlägt Han Wenqing nicht zurück? Hätte er, in dem Augenblick zwischen den beiden Betäubungseffekten nicht handeln können?“, lautete die Hauptfrage, die sich durch die Menge zog.

Dieses Raunen breitete sich langsam auch auf der Seite der Lunhui-Fans aus, bis schließlich die Projektion verschwand, die Bildschirme über der Bühne schwarz wurden und das Licht im Stadium plötzlich anging.

„Ähm … aus technischen Gründen muss der Kampf abgebrochen werden. Es … ähm … ist nicht möglich, den Kampf heute Abend fortzusetzen. Bitte verlassen Sie ruhig das Stadium“, erklärte der Moderator zögerlich.

Sofort waren die Fans in Aufruhr, buhten und beklagten sich, doch bemerkten nicht, dass Zhou Zekai der einzige Spieler war, der verwirrt die Spielerkabine verließ und zu seiner Mannschaft ging, um mit dieser gemeinsam die Stadiumshalle zu verlassen, während zu Han Weqings Kabine Kollegen und weitere Mitarbeiter eilten.

Masumi hatte Recht. Etwas stimmte hier nicht. Shinichi warf einen Blick auf die Schülerdetektivin, die inzwischen die Absperrung zur Bühne erreicht hatte, an welcher ihr mehrere Sicherheitsmänner gegenüberstanden, die sie zu beruhigen versuchten. Er sprang von seinem Stuhl, um sich selbst dorthin zu begeben.

„Junge, sei vernünftig. Verlasse das Stadium wie alle anderen auch“, sprach einer der insgesamt drei Sicherheitsmänner zu Masumi.

„Über die Absperrung zu klettern ist gefährlich“, appellierte ein anderer an ihren Verstand.

„Letzte Warnung. Geht mir aus dem Weg!“, rief Masumi, die mit den Worten die Absperrung erklomm und sogleich auf ihr stand.

Das Sicherheitspersonal kam ihren Worten nicht nach. Immerhin war es unter anderem dafür da, die Spieler vor anstandslosen Fans zu schützen.

Masumi seufzte. Mit einer Hand fasste sie sich an die Kante des Hutes, den sie trug, dann sprang sie nach oben, zog ein Bein an, bevor sie all ihr Gewicht auf ihr anderes Bein verlagerte, mit dem sie gleich darauf einem der Sicherheitsmänner gegen den Kopf trat. Während der Mann rückwärts dem Boden entgegen fiel, drehte sich Masumis Fuß auf seinem Gesicht, folgte der Bewegung ihres Körpers um ihre eigene Achse. Noch ehe der Aufprall erfolgte, stieß sie sich erneut ab und attackierte einen zweiten Sicherheitsmann mit ihrer Kniescheibe. Sie traf den Mann unter seinem Kinn, dann landete sie fest auf ihren beiden Füßen, während ihr Gegenüber benommen zurücktaumelte. Im nächsten Moment packten zwei große Hände von hinten ihre Oberarme. Masumi knurrte, bevor sie sich um ihren dritten Gegner kümmerte.

Nicht nur beschäftigte die Oberschülerin drei Sicherheitsmänner, die einzigen Sicherheitsmänner, die noch in diesem Bereich des Stadiums standen, sie zog auch die Aufmerksamkeit einiger weiterer Personen auf sich. Shinichi machte sich das zu Nutze. Er kletterte selbst ein paar Meter von Masumi entfernt über die Absperrung, dann rannte er hinüber zu der Spielerkabine Han Wenqings und schlüpfte an den Erwachsenen vorbei hinein.

Ein Sanitäter stand bereits neben dem Profispieler, der auf dem einzigen Stuhl in der Kabine saß und seinen Oberkörper auf der Tastatur liegen hatte.

Ein Angestellter des Stadiums stand daneben und rief per Handy bereits einen Krankenwagen.

„Brauchen wir auch die Polizei? Ja, oder?“, fragte der Mann, der noch immer telefonierte.

„Er ist nach allem … angeschossen worden. Also ich schätze, ja“, bestätigten der Sanitäter.

Shinichi, der nur einen eingeschränkten Blick auf Wenqing hatte, hob daraufhin den Kopf und sah sich in der Kabine um. Da Wenqing nach vorne gekippt war, musste der Angriff von hinten erfolgt sein. Er sah sich die Rückwand der Kabine an und fand ein kleines Einschussloch.

„Hey! Was machst du denn hier? Das ist kein Ort für Zuschauer“, ertönte sogleich eine Stimme nahe bei Shinichi.

Man hatte seine Anwesenheit inzwischen bemerkt. Shinichi sah auf. Neben ihm stand ein schwarzhaariger, junger Mann mit Brille, gekleidet in der Trainingsuniform Batus, und schenkte ihm einen besorgten Blick.

„Informationen sammeln, um den Fall zu lösen“, antwortete Shinichi unbeirrt.

Der Mann ging in die Hocke, um mit dem scheinbaren Grundschüler auf Augenhöhe zu sein.

„Tut mir leid, aber das hier ist kein Spiel für dich. Komm mit, ich bring dich raus und zu deinen Eltern.“

Der Unbekannte reichte Shinichi die Hand. Die Umherstehenden musterten die beiden nur kurz, wirkten froh darüber, sich nicht selbst um das verirrte Kind kümmern zu müssen, als eine weitere, ihnen fremde Gestalt in der Kabinentür auftauchte. Masumi. Sie lehnte sich kurz gegen den Türrahmen und verschnaufte, während sie ihren Hut zurechtrückte.

„Keine Sorge, er gehört zu mir. Er weiß, dass das kein Spiel ist und kann helfen“, sprach sie.

Der Mann an Shinichis Seite warf über die Schulter einen Blick zu Masumi, musterte sie skeptisch.

„Und du bist …?“, fragte er schließlich.

„Sera Masumi. Detektivin. Freut mich, dich kennen zu lernen, Vizekapitän Zhang Xinjie“, stellte Masumi sich vor, trat dabei näher an den Mann und Shinichi heran und entblößte grinsend einen scharfen Schneidezahn.

Einige Anwesende stießen einen überraschten Laut aus, musterten die Fremde, die eher wie ein Junge als wie ein Mädchen aus.

„Also, was ist passiert?“, fügte Masumi sogleich an.

„Das ist kein Ort für Zuschauer. Was treibt denn das Sicherheitspersonal?“, seufzte Xinjie.

„Das hält ein Nickerchen“, antwortete Masumi.

„Er hat die Männer fertiggemacht“, erklärte Song Qiying, ein Spieler Batus, der außerhalb der Kabine stand und Masumi weiterhin für einen Kerl hielt, ausführlicher, „… mit Tretender Adler und Vorstoßende Faust …“

Xinjie hob eine Braue.

„Han Wenqing lebt. Er ist angeschossen worden. Der Täter muss von der obersten Tribünenreihe in Block C aus geschossen haben. Du solltest dir das Überwachungsvideo ansehen, ich überprüfe Block C“, beantwortete derweil Shinichi Masumis Frage.

Masumi blickte zu Wenqing. Ganz eindeutig wollte sie sich die Verletzung genauer ansehen, allerdings näherte sie sich nicht ihrem bewusstlosen Idol.

„Okay. Männer, schließt die Stadiumstüren, bevor der Täter entkommt! Die Leute dürfen nicht raus, klar?“, wies Masumi die Umherstehenden an, dann drehte sie sich um und rannte, gefolgt von Shinichi, los.

„Hey, Moment!“, rief Xinjie, allerdings nützte es nichts.

Die beiden waren bereits im nächsten Moment außer Reichweite.